10/2013 - Liebe zur Erde... - Liebe zur Erde

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Hongkong, Vietnam und Halong Bay

Herausgegeben von Beatrix Hachtel in Reisen · 17/10/2013 19:11:53



Mittlerweile bin ich in Vietnam. Meine Erlebnisse in Hongkong finden sich hier als Reisebericht - wer hätte auch gedacht, daß diese Finanzmetropole mit ihrer Enge sich für mich als Erholungsparadies entpuppt?
http://www.liebe-zur-erde.eu/hongkong.html



Auch zu Vietnam sind die ersten Seiten entstanden: hier bin ich nun allerdings an meine Grenzen gestoßen - einerseits, was das Fotografieren betrifft, andererseits hinsichtlich des Wetters: Das Wetter war bei meinem Ausflug an die Küste von dem Taifun geprägt, der über Zentralvietnam hinweg gewüstet hat. Bei uns hat es zwar nur geregnet, aber immerhin - Sonnenuntergänge, wie man sie sich wünscht, sind die Bilder keine. Die 2. Grenze sind die Menschen: Vietnam lebt (noch) stark von seinen Menschen und den Begegnungen mit ihnen. Aber ich bin nicht gut darin, Menschen die Kamera ins Gesicht zu halten. Zudem ist die Seite zu Hanoi noch nicht fertig. So bleibt ein wesentlicher Teil der Schönheit dieses Landes für den Moment noch verborgen - Sie müssen einfach selber hinfahren!
http://www.liebe-zur-erde.eu/vietnam.html



Nun geht es weiter nach Laos, wo erst mal intensive Rundreise angesagt ist. Das nächste Update wird ev auf sich warten lassen.

Last not least hat mein letzter Blogeintrag erwartungsgemäß eine ganze Reihe verschiedener Reaktionen hervorgerufen. Ich werde hier an dieser Stelle in den nächsten Tagen noch darauf eingehen. Bis dahin wünsche ich viel Spaß beim lesen!





Ein gehackter Laptop und 2 Monate gefangen in Chinas "Grosser Firewall"

Herausgegeben von Beatrix in Wachsamkeit · 3/10/2013 02:32:16


Bild: Facebookeintrag, eingestellt durch Andreas nach seiner Rückkehr in die Schweiz

Ein gehackter Laptop und 2 Monate gefangen in Chinas "Grosser Firewall"


Mancher hier wird sich sicher schon gewundert haben, warum keine weitere Blogeinträge kamen. Wir bekamen den Eindruck, daß Freunde, denen ich von der Situation geschrieben hatte, gleichfalls PC-Probleme bekamen, so habe ich es dann doch gelassen und abgewartet.
Seit gestern bin ich in Hong Kong - und damit in digitaler Hinsicht wieder in der Welt angekommen. Und hier kommt die Geschichte der vergangenen Wochen:


Liunxjia, 17.8., am gelben Fluß:

China scheint seine Liebe zu mir entdeckt zu haben. Es beginnt damit, dass mein frisch aufgesetzter und mühevoll konfigurierter Laptop gleich Anfang August binnen weniger Tage gehackt wird. Nun läßt sich ein Hackerangriff, der mit wirtschaftskriminellem Hintergrund vollzogen wird, von einem politischen durchaus unterscheiden, nämlich dadurch, dass im Falle eines ökonomisch motivierten Hacks sich der PC im Anschluß nicht selbst zerstört. Mit Andreas als quasi-Fachmann an der Seite können wir am Ende nur den Totalschaden konstatieren, der sich auch nicht mehr frisch aufsetzen lässt. Und jetzt?

Im nächsten Schritt komme ich von den Hotelcomputern aus nicht mehr in meine Mailaccounts – in keines („Ihre Internetverbindung wurde unterbrochen“). Das ist die Sprache Chinas. Ziel der Aktion scheint, mich grundlegend virtuell abzuschneiden, zumindest, was meine Eigentätigkeit betrifft. Da ich mich mehr als 2 Monate in China aufhalten werde, bedeutet das eine Vollblockade all meiner Tätigkeiten, mal ganz abgesehen davon, dass sämtliche Daten wie Korrespondenz und Arbeitsmaterial im Zusammenhang mit der großen Reise erst mal verloren sind.

Nun muss man sich natürlich fragen, warum sich China auf normale Reisende einschießt (sind wir nach chinesischer Auffassung überhaupt „normale“ Reisende? ). Ob sich hier nur viele Zufälle gestapelt haben oder eine unabhängig reisende Westlerin so gefährlich ist, kann ich nicht beantworten, China würde derartiges sowieso dementieren.

China ist ein großartiges Land, das in vieler Hinsicht ganz anders ist, als es uns durch unsere westlichen Medien vermittelt wird. Insbesondere gilt das für seine Menschen. Wir haben bislang hier viele beeindruckende und schöne Erfahrungen mit den Menschen, ihrer Offenheit und Hilfsbereitschaft machen können – das würde man so bei uns in Deutschland vergeblich suchen. Und meine übrigen Reiseberichte werden genau diesen Aspekt auch immer wieder herausarbeiten.  Ich kann allerdings nicht ganz verhehlen, dass dieser wochenlange cyber-Umgang mit mir nicht nur ein Unrechtsempfinden, sondern wachsenden Zorn und Trotz hervorruft – immerhin ist auch der finanzielle Schaden erheblich, abgesehen davon, daß die gesamte Reiseorganisation, insofern die Heileurythmie betroffen ist,  blockiert ist. Insofern wird sich dieser einleitende Blogbeitrag nach längerer Funkstille ein wenig mit chinesischer Denkungsart beschäftigen, soweit wir sie überall beobachten konnten. Wer findet, daß das nicht angemessen ist, kann weiter runter scrollen - die Angelegenheit hat nämlich noch eine Fortsetzung, die erweiterte Fragestellungen aufruft. Aber erst mal zur Kulturellen Seite:


Das Gesicht verlieren?

Wir schaffen es mittlerweile ganz gut, uns mit den typischen Unbillen einer selbstorganisierten Reise in einem Land durchzuschlagen, dessen Worte und Orte unaussprechlich sind und dessen Bewohner in manchen Teilen noch keinen Westler gesehen haben, ohne das ein Chinese das Gesicht wegen uns verlieren müsste. Man kann in höflicher oder humorvoller Form auf Mißstände aufmerksam machen (z.B. der ständig telefonierende Fahrer eines Tourenbusses in Dunhuang): wenn die Leute etwas ändern können, tun sie es dann auch. Und wenn sie es nicht können – so wie heute – dann geht eben nichts: Andreas muss eine 4-stündige Reise auf sich nehmen, weil wir in einem 100 000-Seelen-Dorf mit mehreren Banken weder über die ATMs noch über die Bankschalter Geld holen oder wechseln können. Sämtliche Schilder und Aufdrucke sagen zwar, dass man das kann: aber die Schildchen dienen eben NICHTals Info für Westler, sondern um in der einheimischen Bevölkerung das eigene Image aufzupeppen. In unserem 4-Sterne-Hotel kann man angeblich sowohl mit Kreditkarte zahlen als auch Geld wechseln. Aber auch hier: reine Fassade – man kann eben nicht. Ähnliche Beispiele gibt es zu hunderten.
Fassaden und Verkleidung - die Chinesen lieben das: Man verkleidet sich und ist/spielt dann, ein anderer zu sein. Zumindest so lange, bis das Foto geschossen ist. Touristenfrequentierte Orte sind mit allen notwendigen Requisiten ausgestattet: Am Nordhügel über dem Kaiserpalast in Peking kann man sich in Kaisern und Kaiserinnnenkostüm hüllen und wird dann für einige Minuten einer seiner großen Vorfahren. Aus den gewaltigen Sanddünen in Dunhuangs Wüste wurde genauso ein umfassendes Dysneyland gezaubert wie in den „Grasslands“, schon Vorgebirge zur Tibetischen Hochebene in der Nähe von Xiahe,  wo man für einigen Stunden Nomade spielen oder wie Dschingis Khan reiten kann. Bei den Tibetern wird probiert, wie eine Niederwerfung geht und auch ansonsten sind dem Spieltrieb keine Grenzen gesetzt. Fremdes ausprobieren wollen ist an sich ein schöner Zug. Hinter die Maske zu schauen, ist jedoch in kultureller Hinsicht streng verboten. Man kann es schon – und erlebt dann dieselben Nöte, dieselben Sehnsüchte und Sorgen wie in den Menschenseelen anderer Kulturen auch. Aber gezeigt werden darf das eben nicht.
Überhaupt - das Fotografieren. Und die Touristenreisegruppen. Auf der Seite zum Huangshuan gehe ich darauf ausführlicher ein, zusammen mit meiner Entdeckung, wie Dante wohl chinesischen Himmel und chinesische Hölle beschrieben hätte. Die Blindheit der Menschen für ihr Land und die Unbedingtheit der Erscheinungsform der eigenen Statur treibt dabei solche Blüten, dass dazu eine eigene Seite entstanden ist.
Während die Menschen selber – vor allem in ländlicheren Regionen – wirklich sehr freundlich und hilfsbereit sind, neugierig und echt froh und stolz, wenn sie die Gestik der Fremden richtig gedeutet und das richtige Obst in der richtigen Menge ausgewählt haben, und auch die englischsprechenden Studenten eine wirkliche Freude, kann man das von ihrer Regierung oder Verwaltung offensichtlich nicht unbedingt sagen. Die Politische Parole (richtig: die Fassade…) sagt: Fremde sind willkommen, wir sind ein offenes Land, jeder darf gehen wohin und sehen was er will, Einschränkungen dienen dem eigenen Schutz. Alle offiziellen Schilder wie Straßennamen, Toilettenzeichen und so weiter sind auch in englischer Schrift – auch in der Provinz. Die Menschen auf der Straße reagieren überwiegend freundlich oder neugierig auf uns – gerade auch in den Regionen, wo wir keinen weiteren Westlern begegnen, und das sind wir eine ganze Weile. Die Regularien dahinter sprechen eine andere Sprache, die man aber meist nicht sieht, wenn man als „Normalo-Tourist“ im ordentlichen sozialistischen High-speed Massenverfahren chinesischer Prägung durch das Land und seine Highlights geschleust wird. Und genau hierin liegt offensichtlich auch die Gefahr, die von normalen, bloggenden und schreibenden Touristen ausgeht, selbst wenn die sich vorwiegend um Kultur und Landschaft kümmern: sie könnten womöglich selber und eigenständig sehen und denken, was sie eigentlich weder sehen noch erfassen sollten. Denn wir erinnern uns: Verkleiden und spielen ist schön und macht Spaß. Aber wie es dahinter aussieht, das sollen nicht nur Fremde nicht sehen – vielleicht ist es für den Chinesen selber ja auch nicht auszuhalten?
Währen der Wochen, die wir im Land sind, erscheint uns China mehr und mehr als ein großer Spielplatz der Weltgeschichte, wo sich Menschen austoben, die nichts und niemanden außer sich selber im Sinn haben. Wer die zugehörigen Chinaseiten in der Website liest, wird das Motiv merken, dass sich immer wieder durch die Einträge zieht: es wird in äußerster Rücksichtlosigkeit, aber mit dem Gesicht, als ob man es nicht gewesen ist, geschubst, gedrückt, gedrängelt. Ob es um gestrecktes und damit vergiftetes Milchpulver geht, Gift in Spielzeugen oder dem Fleisch toter Schweine, das eine Bande zurück in den Nahrungsmittelkreislauf schleusen konnte (- irgendwann sind sie aufgeflogen und seither werfen die Bauern mangels anderer Möglichkeiten ihre verendeten Schweine in den Yangtsee...) - überall zählt nur eines, nämlich der eigene Profit und das eigene Vorwärtskommen. Kinder werden angefahren und von Passanten und Autofahrern liegen gelassen - keiner hilft, was in China selber auch eine Diskussion zur Lage der Ethik in der Gesellschaft los tritt. (Chinas Gerichte können - je nachdem, wie einflussreich ein Straftäter ist - auch schon mal rigide werden: in einem Fall wird ein Missetäter gehängt (http://edition.cnn.com/2013/09/25/world/asia/china-baby-murder/index.html), in einem anderen Fall passiert erst mal gar nichts, weil der Bösewicht der Sohn des Polizeichefs ist - das aber rief nun wiederum die Gesellschaft auf den Plan, denn der Herr Sohn erklärte am Unfallort deutlich genug, wer er war. http://www.globaltimes.cn/china/society/2011-01/618824.html bzw http://www.bbc.co.uk/news/mobile/world-asia-pacific-12317756 ). Kinder und Frauen werden entführt und der Landbevölkerung verkauft, die es sich leisten kann: zum einen werden im ländlichen Raum Jungen bevorzugt, zum anderen können - gerade aus diesem Grund - nicht mehr alle Männer eine Frau finden: es gibt schlicht nicht genug. Also kauft man sich eine, von der man genau weiß, daß sie entführt und gestohlen wurde (Kosten um die 10 000 €). China daily spricht davon, daß 2011 13000 Kinder und 23000 Frauen von der Polizei befreit werden konnten - und das ist also nur die Spitze des Eisberges (http://www.chinadaily.com.cn/china/2013-09/28/content_17001616.htm). Im Norden Vietnams wird gleichfalls gewildert, der Markt scheint groß.


Im Laufe der Tage zeigt sich eine Struktur in meine Versuchen, in meine Mailaccounts zu kommen: Beim ersten mal klappt es – und man kann drin bleiben, egal wie lange. Doch ab da wird der Zugang blockiert und ein weiteres Einloggen ist nicht mehr möglich (Ihre Internetverbindung wurde zurück gesetzt).  Einloggen wird zudem nur erlaubt, wenn der Rechner sich email und Passwort speichern darf – ansonsten läuft gar nichts.

Nach ca. 3 Wochen beruhigt sich die Lage insofern, als ich wieder mehrfach hintereinander in meine Mailaccounts kann. Allerdings ist auch das nur von beschränkter Dauer: in dem Hotel in Peking, von dem aus ich diese jetzt Zeilen spät im September schreibe, habe ich eine erstklassige Internetverbindung, mit der sich sogar Schmonzetten aus der deutschen Mediathek abrufen kann. Nur - meine beiden Emailaccounts lassen sich nicht mehr öffnen, weder das Gmx noch mein eigenes Websiteaccount. Der Grund bleibt unklar, aber es ist eine so starke Verlangsamung in der Verbindung - und nur auf diesen Seiten bemerkbar- dass die Server mich entweder nicht einloggen lassen oder keine Inhalte angezeigt werden (Ihre Internetverbindung wurde zurück gesetzt...).

All das sprengt jede Wahrscheinlichkeitsrechnung, um als Zufall erscheinen zu können. Nachdem ich mich Tagelang mit diesem Problem rumgeschlagen habe, bin ich so entnervt, daß ich diese ganzen chinesischen Hackeridioten nur noch zum Teufel haben will: was soll das - und was für eine Perversität: reisenden Gästen die Kommunikation abzuschneiden? Insgeheim wünsche ich mir, mal den chinesischen Verantwortlichen zu Gesicht zu bekommen, der solches Zeug veranlasst: mit dem würde ich mich gerne mal unterhalten. Vermutlich aber hat man dazu keine Chance.


China – oder doch die NSA?

Und eines muss ich natürlich dazu sagen: ich kann zunächst nicht sicher sein, dass gerade China meinen Rechner gehackt hat. Auch die NSA ist im Moment groß darin, einfach zu tun wie ihr beliebt. Gerade wurde der Partner von dem Guardian-Journalist aus Brasilien (Snowden-Enthüllungen) in London festgehalten und musste sämtliches elektronisches Gerät abgeben – das Ganze unter dem Patriot Act, der für Terroristen gemacht wurde. Der Guardian wiederum wurde gezwungen, seine Festplatten im Keller zu zerstören, weil er Daten nicht rausgeben wollte. Sprich: die Geheimdienste haben sich in den Krieg mit ihren Bürgern begeben: wer sich nicht unterwirft, wird zerstört. OK – Nur: warum sollte die NSA meinen Laptop hacken? Wegen einem VPN-Tunnel, der das Einloggen auf Facebook ermöglicht? Kann sie das in China überhaupt?


Die Angelegenheit erhält noch eine weitere Brisanz  und leider auch womöchlich eine Fortsetzung. In dem Moment, wo uns klar war, dass der Rechner gehackt, zerstört und nicht neu aufzusetzen ist, schreibe ich einer Freundin zu dieser Angelegenheit, schildere meine Gedanken und die möglichen Verursacher eines solchen Hacks und bitte sie um Rat und Mithilfe, auch was mein weiteres Vorgehen und meine Reise betrifft. Denn die steht in ihrer Gänze mit den jetzt zusätzlich anfallenden Kosten auf dem Spiel: Der Laptop lässt sich in China aller Voraussicht nach nicht mehr neu aufsetzen, schon gar nicht mit englischem Betriebssystem. Einen neuen Laptop kaufen – die sprechen alle chinesisch und haben die falsche Tastatur. Zudem sind sie mit einer Überwachungssoftware ausgestattet, die ich definitiv auch nicht brauche. Heimfliegen und das jetzige Gerät mit neuer Festplatte versehen und neu aufsetzen mit den Programmen, die ja auch alle zu Hause sind? Abgesehen davon, dass meine gesamte Arbeit gerade blockiert ist, beläuft sich der Schaden mit Verdienstausfall so auf einen mittleren 4-stelligen Bereich. Nun gut. Diese Freundin liest diese meine Emails, die von einem Hotel-PC verschickt wurden, nicht von ihrem regulären PC aus, sondern im Urlaub. Wie sie eine Woche später nach Hause kommt, ist auch ihr Computer gehackt, offensichtlich mit den selben Erscheinungen, die meiner auch hatte. - - -   Frage: wie wahrscheinlich ist so ein Zufall?
Grundsätzlich gibt es hier 2 Möglichkeiten: wir beide sind in irgendwelchen Verteilern, die diesen Virus rumgeschickt haben – dann sollten noch mehr Menschen unseres Umfeldes ab Ende Juli mit dem Totalverlust ihres PCs betroffen sein und das Ganze hat nichts mit uns zu tun. Oder, sehr sinister: meine Mails wurden gescannt und die reguläre IP-Adresse des Empfängers (dafür gibt es vermutlich Listen, sagt Andreas) mal vorsorglich gehackt. Dass der Empfänger gerade Urlaub macht, macht zumindest möglich, dass er meine Emails liest, bevor sein Arbeitsgerät den Geist aufgibt.


Und warum?

Bei der Frage, warum sich eine Großmacht damit abgeben sollte, reisenden Eurythmisten den PC abzuschießen, meint Andreas grinsend: „Vermutlich gibt es eine Rechts gerichtete Eurythmiefraktion, die grundsätzlich gegen das Verwenden von PCs ist und daher an zentraler Stelle versucht, diese auszuschalten“. Na denn…


In der Zwischenzeit habe ich meine Website zumindest teilweise mit den Reisebereichten aus China angereichert. Hier die Schnellfassung als Überblick, es gibt überall die Links auf die entsprechenden Seiten:

Alles zum Kapitel Wüste und Buddhistischer Höhlenmalerei findet sich in den Einträgen zur Provinz Dunhuang, das ist auch durchweg fast fertig

Ein wirkliches großartiges Naturwunder sind die Höhlen von Zhijin - unbedingt hinfahren!

Vieles fehlt noch: die Flußfahrt auf dem Yangtsee, Peking fast als Ganzes - leider, und genauso die Umgebung von Peking.

Besondere Schmankerln für China-Überdrüssige sind die Beiträge zur Provinz Anhui, die wir am Ende unserer Reise besuchen: Hier ist fast nur noch Ironie übrig geblieben. Aber auch die Busstation von Guyiang hat uns grenzwertig berührt:

Shanghai ist unverändert wie schon letztes Jahr

Tja - und dann gibt es noch das Fazit. Das wird nochmals überarbeitet werden müssen, denn die Eindrücke aus Hong Kong (wo ja 95% Chinesen leben) zeigen, wie umfangreich die Entwicklung und Ausprägung einer Persönlichkeit doch von Erziehung und Umfeld abhängig ist.

Viel Spaß beim Schmökern!

Ab jetzt ist hoffentlich wieder mit regelmäßigen Updates zu rechnen, ich peile mindestens eines pro Woche an.





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